JJesel ging mal wieder – wahrlich nicht zum ersten Mal – seines Weges.
Und wie er so seines Weges ging, heiter, beschwingt, aber durchaus nicht ohne Freude, sah er plötzlich zu seiner Linken eine Gasse. Eine kleine, etwas enge, etwas alte, ja geradezu niedliche Gasse. Könnte man nicht vielleicht sogar von einer holden Gasse sprechen?
Natürlich, dachte er, durch diese holde Gasse muss ich gehen.
Schnurstracks, ohne weiter zu überlegen, auch ohne nach links und rechts zu schauen, überquerte er die Straße und bog, ohne sich dabei in irgendeiner Weise noch einmal umzugucken, zielstrebig und frischen Willens in jene besagte Gasse ein.